Parkinson ist eine neurodegenerative Erkrankung, die vor allem das zentrale Nervensystem betrifft.
Sie wird durch das Absterben von Dopamin-produzierenden Zellen in der Substantia nigra des Gehirns verursacht.

Die Hauptsymptome sind Tremor (Zittern), Rigidität (Muskel-steifheit), Bradykinesie (verlangsamte Bewegungen) und posturale Instabilität (Haltungsinstabilität).
Betroffene können auch nicht-motorische Symptome wie Schlafstörungen, Depressionen und kognitive Beeinträchtigungen erleben.
Die genaue Ursache der Krankheit ist unbekannt, aber genetische und Umweltfaktoren spielen eine Rolle. Parkinson ist derzeit nicht heilbar, doch Medikamente und Therapien können die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern.